Leistungsabzeichen 2021

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Steiningloher Kirwastodl-Nächte sind lang

„Kreuzberger Nächte sind lang“ sangen Ende der 1970-er Jahre die Gebrüder Blattschuss. „Stodlkirwa-Nächte sind lang“ können diejenigen singen, allen voran die zwölf Kirwapaare, die bei der 9. Steiningloher Kirwa dabei waren.

Das Wetter zeigte sich zwar launisch am Steiningloher Kirwawochenende. Dem Besuch und der Stimmung konnte das nichts anhaben. Ob Samstag oder Sonntag – im bis in die ganz späte Nacht voll besetzten Kirwastodl ging es heiß her. Und am Sonntagnachmittag drängten sich die Zuschauer auf dem Vorplatz zum Austanzen des Kirwabaumes. Den 24 Meter großen Riesen mit dem Namen „Burli“ hatte heuer der Jakob Stauber aus dem Kirchenholz gestiftet. Am Samstagnachmittag hatten viele fleißige und kräftige Hände zusammengeholfen, um den „Burli“ in die Senkrechte zu hieven, dabei auf das Kommando von Martin Kick gehört.

Es ist eine Steiningloher Besonderheit, dass der Kirwafestgottesdienst nicht am Sonntagvormittag, sondern bereits am späten Samstagnachmittag gefeiert. Wegen der laufenden Sanierung der Dorfkapelle wurde er vom Ursulapoppenrichter Pfarrer Eduard Feichtmeier auf dem Platz vor dem Feuerwehrhaus zelebriert. Die Gruppe „Eviva“ sorgte für eine ansprechende musikalische Gestaltung. Nach dem Schlusssegen zogen die zwölf Kirwapaare und Gottesdienstbesucher zum Kirwastodl, angeführt von der Band „Die Lumpen“. Bayerisch, zünftig, urig und fetzig! So steht es auf deren Homepage. Diesem Anspruch wurden die vier Vollblutmusiker zu einhundert Prozent gerecht. Sie brachten die Stimmung förmlich zum Brodeln und animierten so manches Pärchen, das Tanzbein zu schwingen. 

Halbwegs ausgeruht machten sich die Burschen am frühen Sonntagnachmittag auf den Weg, um ihre Moidln mit dem Kirwawagen zum Baumaustanzen abzuholen. Auf dem Festplatz wurden die Kirwapaare von den zahlreichen Zuschauern schon sehnlichst erwartet. Diese erlebten aber zunächst eine unangenehme Überraschung. Ein kräftiger Regenschauer ging nieder und setzte den Festplatz unter Wasser. Pünktlich zum Baumaustanzen lachte aber wieder die Sonne vom weiß-blauen Himmel. Das Publikum wurde dann Zeuge einer Steiningloher Kirwapremiere: Vier Kinder-Kirwapaare tanzten, begleitet von den „Allerscheynst’n“, um den Kirwabaum. Es war einfach herzig anzuschauen, wie die Kleinen den mit ihnen von Christina Pfab eingeübten „Siebenschritt“ und die „Kinderpolka“ präsentierten. Den Riesenapplaus hatten sich die Kinder mehr als redlich verdient. Die „großen“ Kirwapaare warteten mit der Sternpolka, der Schleudermazurka und dem Mühlradl auf. Dass diese perfekt und exakt klappten, war auch das Verdienst von Eva Ries und Franzi Mader vom Hirschauer Heimat- und Trachtenverein. Sie hatten wieder die Tänze einstudiert und wurden für ihre Mühen mit Blumen entschädigt. Mit dem abschließenden Ehrenwalzer wurde das neue Ober-Kirwapaar ermittelt: Beim Musikstopp hielten Marie Giehrl und Erik Remhof den Blumenstrauß in Händen.

Dass dann den ganzen Abend bis in die Nacht Superstimmung herrschte und es auf dem Festplatz und im Stodl rund ging, dafür sorgten die Salleröder Boum. Ihre schmissigen Klänge waren ganz nach dem Geschmack der Gäste. Zu später Stunde wurden der Kirwabaum und viele Sachpreise und Gutscheine verlost. Als glücklicher Kirwabaumgewinner wurde Erich Stauber, der Vater des Baumstifters, gezogen. Er gab den Baum zur Versteigerung bei, der dann endgültig von Sandro Strazzacappa zugunsten der Kirwaleit ersteigert wurde.

Als goldrichtig erwies es sich, dabei zu bleiben, einen dritten Kirwatag anzuhängen. Am Montag wurde nochmals der Grill angeschürt. Viele Firmen- und Behördenvertreter fanden sich zusammen mit den Kirwaapaaren zum Mittagessen ein und ließen sich die Steaks, die Bratwürstln mit Kraut, den Käse, das Gebäck und die Frischgetränke schmecken.

Junge Löschgruppe fehlerlos und in der Sollzeit

Die Freiwillige Feuerwehr Steiningloh-Urspring kann auf die Einsatzfähigkeit ihrer jungen Aktiven vertrauen. Fehlerlos und in der Sollzeit bewältigte die Mannschaft sämtliche Aufgaben der Leistungsprüfung „Die Gruppe im Löscheinsatz“.

Das galt für die Prüfung der theoretischen Kenntnisse wie für die der praktischen Fertigkeiten. Zunächst waren Fragen zur Gerätekunde, zum Bereich Erste Hilfe, zum Themenkreis Gefahrgut und Hinweiszeichen zu beantworten. „Brand eines Nebengebäudes, keine Menschen und Tiere in Gefahr!“, lautete dann der Einsatzbefehl. Innerhalb von 190 Sekunden galt es die Wasserentnahme aus einem Oberflurhydranten, das Verlegen der Schlauchleitungen und die Vornahme von drei Strahlrohren zu bewältigen, zusätzlich eine Verkehrsabsicherung aufzubauen. Danach musste noch eine Saugleitung innerhalb von 100 Sekunden gekuppelt werden. Zum Abschluss wurde die Trockensaugprobe durchgeführt.

„Fehlerlos und in der Sollzeit – die Gruppe hat die Prüfung ausgezeichnet bestanden!“, lautete das übereinstimmende Urteil von Kreisbrandinspektor Martin Schmidt, Kreisbrandmeister Marco Weiß und Schiedsrichter Christoph Erras. Sie verbanden ihre Gratulation zur bestandenen Prüfung mit dem Appell an die sehr jungen Aktiven, weiter zu den Übungen zu kommen und sich weiter fortzubilden. Sie seien in den nächsten Jahren der Grundstock für das Weiterbestehen der aktiven Mannschaft der Freiwilligen Feuerwehr Steiningloh-Urspring.

Kommandant Ludwig Fischer bedankte sich bei den jungen Feuerwehrleuten, dass sie trotz schulischer und beruflicher Belastung bei der Ausbildung voll mitgezogen haben und gratulierte zur sehr guten Leistung. Die erfolgreichen Prüflinge: Antonia Stauber und Benedikt Lederer (Bronze/Stufe 1), Andreas Fischer, Julia Giehrl, Marie Giehrl, Peter Pfab und Quirin Stauber (alle Gold/Stufe 3). Zum Abschluss setzten sich die Prüflinge, Kommandanten und Prüfer in gemütlicher Runde zusammen.

Bei Leistungsprüfung Aufgaben hervorragend bewältigt

Die Feuerwehr Steiningloh-Urspring ist auf einen potentiellen Löscheinsatz bestens vorbereitet. Die Leistungsprüfung „Die Gruppe im Löscheinsatz“ wurde dieser Tage jedenfalls mit Bravour bestanden.

Unter der Leitung der beiden Kommandanten Ludwig Fischer und Josef Giehrl hatten sich die Feuerwehrmänner Tobias Lobenhofer, Martin Amann, Matthias Fischer, Sebastian Lobenhofer, Jakob Stauber und Michael Pfab sowie die Gruppenführerin Heike Giehrl und die Feuerwehrfrauen Kathrin Fischer und Christina Pfab intensiv auf die Prüfung vorbereitet.

Bei der Prüfung mussten sie sowohl theoretische Kenntnisse als auch praktische Fähigkeiten und Fertigkeiten unter Beweis stellen. So mussten Fragen zur Gerätekunde, zum Bereich Erste Hilfe, zum Themenkreis Gefahrgut und Hinweiszeichen beantwortet werden. Nachdem das Anfertigen von Stichen und Knoten innerhalb der Sollzeit sehr gut geklappt hatte, musste mit dem Löschaufbau begonnen werden. Der Einsatzbefehl lautete: „Brand eines Nebengebäudes, keine Menschen und Tiere in Gefahr.“ Innerhalb von 190 Sekunden mussten die Wasserentnahme aus einem Oberflurhydranten, das Verlegen der Schlauchleitungen und die Vornahme von drei Strahlrohren bewältigt, zusätzlich eine Verkehrsabsicherung aufgebaut werden. Im Anschluss an den Löschaufbau mussten der Wasser- und der Schlauchtrupp mit dem Maschinisten noch eine Saugleitung innerhalb von 100 Sekunden kuppeln. Auch diese Aufgabe wurde sauber und fehlerfrei gelöst. Zum Abschluss wurde noch die Trockensaugprobe durchgeführt. „Hervorragende Leistung, die Handgriffe sitzen!“, lobten Kreisbrandinspektor Martin Schmidt, Kreisbrandmeister Marco Weiß und Schiedsrichter Horst Kellner bei der Abschlussbesprechung die saubere und innerhalb der Höchstzeit gelegene Arbeit der Gruppe. Dank sagten sie auch den Ausbildern Ludwig Fischer und Josef Giehrl für die perfekte Vorbereitung der Prüflinge. Kommandant Fischer gratulierte den Aktiven zur erfolgreichen Prüfung. Hervorzuheben sei, dass die bei der Ausbildung trotz großer Hitze voll mitgezogen haben.

Die erfolgreichen Prüflinge: Jakob Stauber (Silber/Stufe 2), Kathrin Fisher und Christina Pfab (Gold blau/Stufe 4), Heike Giehrl, Martin Amann, Matthias Fischer und Tobias Lobenhofer (Gold grün/Stufe 5), Michael Pfab und Sebastian Lobenhofer (Gold rot/Stufe 6). Zum Abschluss setzten sich die Prüflinge, Kommandanten und Prüfer in gemütlicher Runde zusammen.

Fundierte Ausbildung genossen – fünf junge Feuerwehrleute bestehen die Feuerwehr Grundausbildung

Martin Dotzler, Ann-Kathrin Müller und Preißer Tim (FFW Krondorf-Burgstall), sowie Antonia Stauber und Peter Pfab (FFW Steiningloh-Urspring) haben unter der Leitung von Kreisbrandmeister Roland Kolbeck die Modulare Truppmann Ausbildung Basismodul mit Bravour bestanden.

Die fünf jungen Leute haben im Zeitraum vom 11. März bis 01. April diese Ausbildung zusammen mit anderen Feuerwehren aus dem Gemeindebereich Freudenberg absolviert. Aufgrund schulischer Prüfungen konnten die Feuerwehrfrauen und -männer nicht an der gemeinsamen Abschlussprüfung teilnehmen. Deshalb wurden sie im kleinen Kreis geprüft. Im Abschlussgespräch unterstrich KBM Roland Kolbeck die guten Ergebnisse, auch Kreisbrandrat Fredi Weiß gratulierte den Teilnehmern. „Eine gut fundierte Ausbildung braucht man, egal ob es im Beruf oder in der Feuerwehr ist.“ Er bedankte sich auch bei den Ausbildern welche ebenfalls ihre Freizeit dafür opferten.

Als Abschluss wünschte er allen in Zukunft eine gute und gesunde Heimkehr von den Einsätzen und Übungen.

Über die Gemeindegrenze hinaus

Bei der Feuerwehr Freudenberg-Wutschdorf wurde von 30 Feuerwehrfrauen und -männer das MTA-Basismodul abgenommen. Auch von der FF Steiningloh-Urspring waren 2 Kameraden dabei.

Kreisbrandmeister Armin Daubenmerkl konnte alle Teilnehmer zur Abschlussprüfung im Feuerwehrgerätehaus Freudenberg-Wutschdorf recht herzlich begrüßen. Ebenfalls waren auch die Kommandanten und Vertreter aller Wehren gekommen. Von der Kreisbrandinspektion kam KBI Martin Schmidt, KBM Marco Weiß und KBM Roland Kolbeck nach Freudenberg. 2. Bürgermeister der Gemeinde Freudenberg Franz Weiß war während der gesamten Prüfung anwesend. Innerhalb 36 Stunden wurden die Lehrgangsteilnehmer von den zahlreichen Ausbildern in den verschiedensten Themen geschult. Begonnen hat der Lehrgang am 11. März im Feuerwehrhaus Freudenberg. Mit einem straffen Programm konnte man knapp ein Monat später bereits schon die Abschlussprüfung abhalten.

Das MTA-Basismodul ist der Grundstock für das MTA-Abschlussmodul für das weitere Ausbildungsleben in der Feuerwehr. Themen wie, Rechte und Pflichten in der Feuerwehr, Rettungsgeräte, Löschwasserversorgung und Fahrzeugtechnik (alternative Antriebe) waren Unterrichtsabende bei dieser Ausbildung. Nach dem theoretischen Teil mussten die Teilnehmer eine praktische Prüfung ablegen. Erklären eines Strahlrohres, Funktion eines Feuerlöschers, Inbetriebnahme und Außerbetriebnahme von einem Hydranten und Fahrzeugkunde waren die vier Stationen. Während der praktischen Prüfung kam auch der Bürgermeister der Stadt Hirschau Herrmann Falk nach Freudenberg.

Bei der Abschlussbesprechung konnte KBM Roland Kolbeck alle zur bestandenen Prüfung gratulieren. Er betonte auch, dass alle jetzt am Anfang der Feuerwehrausbildung stehen. Aufgefallen sei, dass es hier um eine junge Truppe handelte, auch Quereinsteiger und Frauen waren mit dabei. 2. Bürgermeister (Gde. Freudenberg) Franz Weiß sprach die Glückwünsche der Gemeinde Freudenberg aus. „Ihr seit jetzt innerhalb vier Wochen top ausgebildet worden. Macht weiter und bleibt bei der Feuerwehr!“, so Weiß. 1. Bürgermeister Herrmann Falk (Stadt Hirschau) beglückwünschte allen Teilnehmern. „Die Feuerwehr sei wichtig für die Bevölkerung, Ich bin froh, dass es solche Leute wie euch gibt die bei der Feuerwehr engagiert sind“ Ihm freute sehr, dass die Ausbildung grenzübergreifend statt gefunden hat. „Denn auch bei Einsätzen muss man Hand in Hand arbeiten, warum dann auch nicht bei Ausbildungen.“ Kommandnat der Feuerwehr Steiningloh-Urspring Ludiwg Fischer freute es sehr, dass die Ausbidlung zusammen mit den Feuerwehren der Gemeinde Freudenberg so hervorragend geklappt hat. Er stellte fest, dass sich neue Freund- und Bekanntschaften dabei entwickelt haben. Ebenfalls lernte man auch die Feuerwehrhäuser der anderen Wehren kennen. Fischer bedankte sich abschließend bei KBM Armin Daubenmerkl und allen Ausbildern. „Ich bin stolz drauf“ mit diesen Worten begann KBM Armin Daubenmerkl seine Ansprache bei der Abschlulssbesprechung der MTA-Ausbildung. Die Zusammenarbeit mit allen Feuerwehren habe super geklappt. Ebenfalls bedankte er sich bei allen Ausbildern für die geleistete Arbeit, denn die Ausbilder haben sich auch auf die Unterrichte vorbereiten müssen und dass sei nicht selbstverständlich. Abschließend wurden die Lehrgangszeugnisse verteilt und bei einer Brotzeit konnte man den Lehrgang beenden.

Teilnehmer:
Feuerwehr Steiningloh-Urspring: Stauber Jakob, Lederer Benedikt

Bilder und Text:
Florian Schlegel

Kameradschaftsabend 2017

Die Feuerwehr Steiningloh-Urspring hat in ihren Reihen sowohl altgediente Mitglieder als auch bestens ausgebildete Löschgruppen und einen engagierten Nachwuchs. Beleg dafür ist der sehr gut besuchte Kameradschaftsabend.

Steiningloh. Der Zusammenkunft im Gemeinschaftshaus war ein Gedenkgottesdienst für die verstorbenen Mitglieder der Wehr in der Gebenbacher Pfarrkirche vorausgegangen. Vorsitzender Sebastian Lobenhofer eröffnete die Veranstaltung.

Nach einem gemeinsamen Essen stand die Ehrung von Feuerwehr-Veteranen auf dem Programm. Miteinander brachten diese 230 Mitgliedsjahre zusammen. Josef Pongratz wurde für 70 Jahre Dank und Anerkennung gezollt, Richard Honig für 65 Jahre, Karl Silbermann für 50 Jahre und Andreas Lederer für 45 Jahre.

Kommandant Ludwig Fischer blickte mit einer Powerpoint-Präsentation auf die zahlreichen Weiterbildungsmaßnahmen, Übungen und sonstigen Veranstaltungen des Jahres 2017 zurück und würdigte das Engagement der Teilnehmer. Als erfreulich wertete er, dass die aktive Wehr lediglich zweimal ausrücken musste, beide Male zu Verkehrsunfällen. Marie Giehrl, Jakob Stauber und Wolfgang Fischer absolvierten erfolgreich einen Funklehrgang, Quirin Stauber einen Maschinistenkurs. Zwei Löschgruppen schafften Leistungsabzeichen, sie erhielten die entsprechende Urkunden und Abzeichen.

Positives hatte Ludwig Fischer auch über die Jugendfeuerwehr zu berichten. Gemeinsam mit der Jugendgruppe Krondorf-Burgstall habe sie beim Bundeswettkampf in Kümmersbruck einen hervorragenden 2. Platz belegt. Beim Bezirksentscheid in Floß hätten die Jugendlichen erneut tolle Leistungen erbracht und unter 30 Teilnehmern einen guten Mittelplatz belegt.

Ein Erfolg sei auch das von der Jugend und Jugendwart Tobias Kummer organisierte Johannisfeuer gewesen. Ihm und seinen Helfern galt Fischers Dank. Er übergab den Jugendlichen zusammen mit den Führungskräften die Abzeichen.

Abschließend wies der Kommandant eindringlich auf die ab 1. Januar 2018 geltende Rauchwarnmelderpflicht hin. Bürgermeister Hermann Falk und Kreisbrandinspektor Martin Schmidt würdigten in ihren Grußworten den ehrenamtlichen Einsatz der Feuerwehrleute im Dienst am Nächsten genauso wie die langjährige Vereinstreue der Geehrten.


Die Veteranen der Feuerwehr Steiningloh-Urspring werden ausgezeichnet (von links): Kreisbrandinspektor Martin Schmidt, Kommandant Ludwig Fischer, Andreas Lederer (45 Jahre), Josef Pongratz (70 Jahre), Richard Honig (65 Jahre), Bürgermeister Hermann Falk, Kreisbrandmeister Marco Weiß und Vorsitzender Sebastian Lobenhofer. Nicht dabei Karl Silbermann (50 Jahre).


Zwei Gruppen der Feuerwehr Steiningloh-Urspring legen 2017 eine Leistungsprüfung ab und erhalten beim Kameradschaftsabend Abzeichen und Urkunden (von links): 2. Kommandant Josef Giehrl, Kreisbrandrat Fredi Weiß, Martin Amann, Peter Pfab, Sebastian Lobenhofer, Silvia Eierer, Heike Giehrl, Kathrin Fischer, Wolfgang Fischer, Christina Pfab, Jakob Stauber, Andreas Fischer, Marie Giehrl, Quirin Stauber und Julia Giehrl.